Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
willkommen auf der Homepage der SPD Rosbach!
Hier finden Sie Details über uns und unsere politische Arbeit. Aktuell befindet sich die Seite in Bearbeitung, dennoch wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Herzliche Grüße,
Ihre
Claudia Hetjes & Denise Schäfer
Vorsitzende der SPD Rosbach
Mit großer Freude nimmt die SPD Rosbach zur Kenntnis, dass nach drei Jahren intensiver Bauzeit die neue Personenunterführung am Bahnhof Friedrichsdorf offiziell in Betrieb genommen wurde. Für die Bewohnerinnen und Bewohner unserer Stadtteile, vor allem für die Pendlerinnen und Pendler aus Rosbach und Rodheim, ist dies ein wichtiger Meilenstein: Ab sofort entfällt der Umweg über die provisorische Überführung, die in den vergangenen Jahren viele Unannehmlichkeiten mit sich brachte. Nun können die Bahnsteige wieder direkt und sicher erreicht werden.
Seit 2022 haben die Bauarbeiten zahlreiche Einschränkungen verursacht. Umwege, Sperrungen und provisorische Übergänge mussten von den Fahrgästen mit Geduld hingenommen werden. Die SPD Rosbach dankt allen Betroffenen, dass sie diese Phase mitgetragen haben und begrüßt, dass nun wieder ein Stück Normalität in den Alltag der Reisenden zurückkehrt.
Ein weiterer wichtiger Schritt steht im Dezember 2025 bevor: Dann sollen die Aufzüge in Betrieb genommen werden, womit der Bahnhof Friedrichsdorf endlich vollständig barrierefrei nutzbar sein wird. Das ist ein großer Vorteil für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Familien mit Kinderwagen und Reisende mit Gepäck.
„Dieser Tag ist ein großer Gewinn für die Nutzer des ÖPNV. Nach Jahren des Umwegs und der Einschränkungen können die Menschen aus Rosbach und Rodheim endlich wieder direkt und sicher die Bahnsteige erreichen“, erklärt der Pressesprecher der SPD Rosbach, Herbert See. „Nun hoffen wir, dass mit dem Ende der Bauarbeiten auch die Züge zwischen Friedberg und Friedrichsdorf wieder regelmäßig und pünktlich verkehren. Das wäre die beste Abrundung für alle Pendlerinnen und Pendler.“
Herbert See
Rosbach. Mitte September kamen die Genossinnen und Genossen der SPD Rosbach in der Wasserburg in Nieder-Rosbach zu ihrer Mitgliederversammlung zusammen. In der traditionsreichen Umgebung wurden die Weichen für die Kommunalwahl am 15. März 2026 gestellt.
Die SPD schickt ihre Vorsitzende Claudia Hetjes als Spitzenkandidatin ins Rennen. „Mit Claudia Hetjes führen wir eine engagierte und erfahrene Kommunalpolitikerin an der Spitze unserer Liste, die für Kompetenz und Verlässlichkeit steht“, erklärte Pressesprecher Herbert See.
Nach der Begrüßung durch Hetjes wählten die Mitglieder die Delegierten für die Unterbezirksparteitage. Gewählt wurden Claudia Hetjes, Peter Kopp und Dr. Hans-Peter Rathjens. Ersatzdelegierte sind Armin Hofmann, Johannes Geldermann und Tom Jacob.
Für die Stadtverordnetenversammlung kandidieren auf den Listenplätzen 1 bis 6:
1. Claudia Hetjes (Beamtin)
2. Armin Hofmann (Volkswirt)
3. Tom Jacob (Berufsfeuerwehrmann)
4. Anja Steiniger-Christian (Künstlerin)
5. Herbert See (selbständiger IT-Berater)
6. Peter Kopp (ehemaliger Betriebsrat)
„Mit unserer Liste zeigen wir einen Querschnitt durch die Rosbacher Bevölkerung – Menschen aus verschiedenen Berufen und Lebenswegen, die alle das Engagement für unsere Stadt verbindet“, so Hetjes.
Auch die Ortsbeiratskandidaten wurden bestimmt:
Ober-Rosbach: Peter Kopp, Anja Steiniger-Christian;
Nieder-Rosbach: Reinhard Schmidt-Eckhardt, Jürgen Volz;
Rodheim: Johannes Geldermann, Tom Jacob.
Die weiteren Kandidatinnen und Kandidaten werden in den kommenden Wochen vorgestellt.
Thematisch setzt die SPD auf bezahlbaren Wohnraum, solide Finanzpolitik und Förderung des Ehrenamts. „Rosbach braucht ein Gegengewicht zur CDU und ihrem parteilosen Bürgermeister Maar. Wir sind bereit, die Zukunft unserer Stadt verantwortungsbewusst zu gestalten“, heißt es aus der Mitgliederversammlung.
Nach der krankheitsbedingten Absage im Januar kommt es endlich zur lang erwarteten Fortsetzung der legendären Preisskat-Turniere der SPD Rosbach:
Am Freitag, dem 07.November 2025 wird ab 19.00 Uhr in der Wasserburg in Nieder-Rosbach wieder zu den Karten gegriffen.
Nähere Informationen erfolgen zeitnah.
Sollten Sie sich bereits jetzt für das Turnier anmelden wollen, so können Sie dies gerne per E-Mail unter spieleabend@spd-in-rosbach.de tun.
Wir freuen uns auf Sie!
Auch in diesem Jahr nahm im Rahmen der Aktion „Sauberhaftes Rosbach“ eine kleine Truppe der Rosbacher SPD nebst Sympathisanten gerne das Angebot an, sich am städtischen „Herbstputz“ zu beteiligen. Bei bestem Wetter versammelten sich die Teilnehmenden vor der Sporthalle Eisenkrain, um gemeinsam in das Areal rund um die Halle, über die Sang bis hinein in das Gewerbegebiet auszuschwärmen.
In Zusammenarbeit mit dem ersten Stadtrat Herrn Schmidthals konnte am Ende der drei Stunden eine stattliche Ansammlung von Müll zum Bauhof gebracht werden, größere Objekte waren diesmal jedoch nicht wild entsorgt aufgefunden worden.
„Es hat uns wieder viel Spaß bereitet “, so die Vorsitzenden Denise Schäfer und Claudia Hetjes. „Sauberhaftes Rosbach ist eine wichtige Aktion! Es geht hier nicht nur um das „Großreinemachen“, sondern um Zusammenhalt und Kommunikation. Unser Dank geht an die Verwaltung und allen mit Herzblut Beteiligten für die Organisation und das Umsetzen einer gemeinsamen Aufgabe. Wir werden im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei sein“, so Schäfer und Hetjes abschließend.
Zu ihrer zweiten Sitzung nach der Sommerpause hatte die SPD-Fraktion Rosbachs Bürgermeister Steffen Maar zu einem Meinungsaustausch eingeladen. Ziel war es, aktuelle kommunalpolitische Themen direkt mit dem Verwaltungschef zu erörtern und die Positionen der SPD-Fraktion deutlich zu machen.
Mit Blick auf die Tagesordnung der Stadtverordnetenversammmlung konnte der Bürgermeister erfreulicherweise berichten, dass für die Sozialstation in diesem Jahr keine Nachschusspflicht mehr zu erwarten ist – die eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen haben gegriffen. Um Kosten ging es auch bei einem anderen Punkt: Aufgrund deutlich steigender Aufwendungen für Künstlergagen, Sicherheit und Bühnentechnik sowie rückläufiger Nachfrage soll auf Beschluss des Magistrates das Kulturprogramm neu aufgestellt werden. Ziel ist ein ganzjähriges, breit gefächertes Angebot, das auf eine möglichst hohe Nachfrage bei den Rosbachern stößt. Die SPD begrüßt prinzipiell die Initiative, hätte sich aber in der Gremienvorlage detailliertere Informationen zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in den letzten Jahren gewünscht.
Breiten Raum nahm die finanzielle Lage der Stadt ein, die aus Sicht von Bürgermeister Maar kritisch einzustufen ist. Eine Einschätzung, die von dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Hans-Peter Rathjens ausdrücklich geteilt wird. Der Bürgermeister kündigte an, den Haushaltsentwurf für 2026 noch in diesem Jahr einzubringen. Schwierige Beratungen zu Ausgabenkürzungen und möglichen Abgabenerhöhungen zeichnen sich aus seiner Sicht ab. So sieht sich die Stadt mit einer anhaltend hohen Kreisumlage konfrontiert, die in der mittelfristigen Finanzplanung bis jetzt noch nicht eingearbeitet ist. Auch droht eine Erhöhung der Schulumlage, die die städtischen Finanzen zusätzlich belastet.
Eine weitere Herausforderung für den Rosbacher Haushalt stellt der Verkauf des Alten Rathauses dar. Aufgrund mangelnder Nachfrage - so der Bürgermeister – wurde die Preisforderung der Stadt deutlich gesenkt. Zwar hat dies zu einem verstärkten Kaufinteresse geführt, Haupthindernis für einen erfolgreichen Verkauf sind aber die extrem hohen Sanierungs- bzw. Investitionskosten aufgrund der Anforderungen des Denkmalschutzes. Vor einem Verkauf sollte daher aus Sicht der SPD ein möglicher Käufer einen solide kalkulierten Finanzierungs- und zeitlichen Sanierungsplan den städtischen Gremien vorlegen.
Weitere Diskussionspunkte waren der geplante Neubau der Sporthalle Eisenkrain sowie die Erschließung des Baugebietes “Am Belgesbaum”. Rathjens sprach sich bezüglich der Eisenkrain erneut gegen die Verwendung von öffentlichen Mitteln für die Errichtung eines gastronomischen Betriebes aus. Hierzu erläuterte Maar die abweichende Position des Magistrats. Einigkeit bestand hingegen, dass bei der Erschließung von Baugebieten die Friedberger Wohnungsbaugenossenschaft „Eigner Herd ist Goldes wert” der ideale Partner für bezahlbaren Wohnraum ist
„Wir werden”, so abschließend Dr. Rathjens, “im Interesse Rosbachs weiterhin das Gespräch mit Bürgermeister Maar suchen. Seine Kandidatur auf der CDU-Kreistagsliste kam für uns nicht überraschend, zumal seine CDU-Nähe spätestens bei der Bürgermeisterwahl für alle offensichtlich war.”
Ein spannender Gast hatte sich zur Vorstandssitzung der SPD Rosbach am vergangenen Montag angekündigt: Der SPD-Landtagsabgeordnete Matthias Körner besuchte die Genossinnen und Genossen und brachte nicht nur aktuelle Informationen aus der Landespolitik mit, sondern begleitete die mehrstündige Sitzung auch bis zum Schluss.
Körner gab zunächst einen Überblick über die bisherigen Schwerpunkte der Landespolitik. Besonders hob er die aktuelle Forderung der Hessen-SPD hervor, dass 77 Prozent der Mittel für Hessen aus dem 100-Milliarden-Sondervermögen den Kommunen zugutekommen sollen. Schließlich seien es die Städte und Gemeinden, die den Großteil der Investitionen schultern, obwohl sie strukturell seit Jahren unterfinanziert seien. Diese Forderung stieß in der Runde auf breite Zustimmung – gerade mit Blick auf anstehende Projekte in Rosbach wie den Erhalt des Alten Rathauses oder den Neubau der Sporthalle Eisenkrain. Unabhängig vom Konjunkturprogramm des Bundes erwartet die Rosbacher SPD von Bürgermeister und Kämmerer Steffen Maar konkrete Vorschläge zur Finanzierung der Großprojekte, um gravierende Steuererhöhungen zu vermeiden.
Neben der Landespolitik standen zwei weitere Themen im Fokus:
Unter Leitung der Vorsitzenden Claudia Hetjes wurden die Weichen für die Kommunalwahl 2026 gestellt. „Das Programm steht, die Kandidatenliste stellt einen guten Querschnitt der Rosbacher Bevölkerung dar. Besonders stolz sind wir darauf, auch wieder junge Leute für eine Politik mit sozialdemokratischer Handschrift begeistert zu haben“, so Hetjes. Und sie ließ durchblicken: „Es wird Überraschungen geben.“ Dank der intensiven Vorarbeit der Programmkommission – bestehend aus Herbert See, Dr. Hans-Peter Rathjens, Armin Hofmann und Claudia Hetjes – konnte dieser Punkt zügig abgeschlossen werden.
Kontrovers diskutiert wurde anschließend die Auswertung der Umfrage zur Stadtentwicklung. „Es wirkt stellenweise eher wie eine Ideensammlung, aber die wirklich drängenden Themen wie Verkehrssituation oder eingeschränkte Jugendarbeit werden nur am Rande behandelt“, lautete ein kritischer Beitrag aus den Reihen des Vorstandes.
Nach mehr als drei Stunden schloss Claudia Hetjes die Sitzung: „Wir sind optimistisch und stehen in den Startlöchern.“
Ein herzliches Dankeschön ging an Matthias Körner, der in Rosbach stets ein gern gesehener Gast ist.
Der nächste öffentliche Stammtisch der SPD Rosbach richtet sich diesmal ganz besonders an die jungen Menschen in unserer Stadt. Unter dem Thema „Duale Ausbildung oder Studium – Chancen und Möglichkeiten“ lädt die SPD am Mittwoch, dem 27. August 2025 um 19:00 Uhr in das Restaurant La Taverna in Ober-Rosbach (Nieder-Rosbacher Straße) ein.
Gerade am Übergang von der Schule in den Beruf stehen viele Jugendliche und ihre Familien vor der wichtigen Entscheidung: klassische duale Ausbildung oder akademischer Weg? Welche Chancen eröffnet die Ausbildung vor Ort? Welche Perspektiven bieten Hochschule und Studium? Und wie können Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die richtigen Rahmenbedingungen setzen?
Für Fragen und den Austausch stehen an diesem Abend zwei erfahrene Gesprächspartner zur Verfügung:
• Peter Kopp, Stadtverordneter und langjähriger Betriebsrat in einem Industrieunternehmen
• Herbert See, SPD-Pressesprecher, IHK-geprüfter Ausbilder und Betriebswirt
„Wir wollen zuhören, Fragen beantworten und offen ins Gespräch kommen – so wie es bei einem Stammtisch Tradition hat“, betonen die SPD-Vorsitzenden Claudia Hetjes und Denise Schäfer.
Die SPD Rosbach lädt alle Interessierten herzlich ein – ganz besonders Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende und Eltern. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Die Vorsitzenden der SPD Rosbach, Claudia Hetjes und Denise Schäfer, hatten zur jüngsten Vorstandssitzung eine umfangreiche Tagesordnung vorbereitet. Im Mittelpunkt der Sitzung standen sowohl aktuelle kommunalpolitische Themen als auch ein Moment des stillen Gedenkens.
Zu Beginn gedachten die Anwesenden des kürzlich verstorbenen, langjährigen Vorstandsmitglieds Karl-Heinz Dachs. Der Fraktionsvorsitzende Dr. Hans-Peter Rathjens hatte bereits während der Trauerfeier auf dem Friedhof in Nieder-Rosbach das herausragende ehrenamtliche Engagement von Karl-Heinz Dachs gewürdigt – als Stadtverordneter, bis zuletzt als Ortsbeirat, Kassenwart und später als Beisitzer im Vorstand des SPD-Ortsvereins. Auch im Rahmen der Vorstandssitzung wurde seine Arbeit noch einmal in dankbarer Erinnerung hervorgehoben.
Im Verlauf der Sitzung stellte die zuständige Programmkommission den ersten Entwurf des kommunalpolitischen Wahlprogramms für 2026 vor. Die Kommission, bestehend aus Dr. Hans-Peter Rathjens, Claudia Hetjes, Armin Hofmann und Herbert See, gab einen ersten Überblick über die inhaltlichen Schwerpunkte. Die endgültige Fassung des Programms soll in der nächsten Vorstandssitzung verabschiedet werden.
Auch die Planungen für die kommenden Monate standen auf der Tagesordnung. Ein Termin sorgt dabei schon jetzt für große Vorfreude: Am Freitag, den 4. Juli 2025, dem letzten Schultag vor den Sommerferien, wird die SPD-Kreisvorsitzende und Staatsministerin Natalie Pawlik die Rosbacher und Rodheimer Schulkinder an der Eisdiele in Ober-Rosbach zu einer Kugel Eis einladen – zwischen 15.00 und 16.30 Uhr.
Last but not least: Ein besonders erfreulicher Moment bildete den Abschluss der Sitzung. Tom Jacob aus Rodheim stellte sich als neues Mitglied der SPD Rosbach vor. Er erhielt das Parteibuch unter dem herzlichen Applaus der Anwesenden. Die Vorsitzenden begrüßten ihn im Namen des gesamten Vorstandsteams und hießen ihn in der sozialdemokratischen Familie willkommen.
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