Die SPD Rosbach/Rodheim gratuliert Thomas Alber zu seinem neuen Amt als Bürgermeister der Stadt Rosbach

Veröffentlicht am 15.03.2013 in Kommunalpolitik

Dr. Rathjens gratuliert Thomas Alber zur Amtseinführung und überreicht ihm das Modell eines Windrades als Symbol für die zukünftige Zusammenarbeit (Foto: Presse, sky)

Im Rahmen der Veranstaltung zur Amtseinführung von Thomas Alber am 12.03. gratulierte der Fraktionsvorsitzende der SPD Rosbach/Rodheim, Dr. Hans-Peter Rathjens, Thomas Alber zu seinem neuen Amt als Bürgermeister der Stadt Rosbach v.d.H..

Während seiner kurzen Ansprache zollte Dr. Rathjens zunächst den drei anderen Kandidaten um das Amt des Rosbacher Bürgermeisters seinen Respekt. Demokratie lebe von der Vielfalt, von unterschiedlichen Überzeugungen, politischen Konzepten und letztlich immer auch von Personen. Im Anschluss dankte er dem scheidenden Bürgermeister Brechtel für die über viele Jahre geleistete Arbeit.

Als Symbol für die Zusammenarbeit zwischen Thomas Alber und der Fraktion der SPD im Rosbacher Stadtparlament überreichte Dr. Rathjens im Anschluss an seine Rede das Modell einer Windkraftanlage an den neuen Bürgermeister und führte hierzu wörtlich aus:

"Wir wünschen uns eine energiereiche Zusammenarbeit – kraftvoll und entscheidungsfreudig, aber mit Bedacht und Überlegung. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass in unserer Gemeinde immer ein frischer Wind weht. Windstille ist nicht gut für eine Windkraftanlage, Windstille ist nicht gut in der Politik. Ab und zu wird es auch einen Orkan geben, er wird sich nicht ganz vermeiden lassen. Aber dann ist es wichtig, dass eine Windkraftanlage und die Politik ein solides Fundament haben und nicht umgeworfen werden. Ab und zu wird auch der Wind sich drehen. Dies erfordert dann eine Adjustierung der Windräder, ohne dabei aber zu vergessen, wo der eigene Standort ist.
Ironischerweise wird diese Anlage mit Sonnenenergie betrieben. Auch in der Politik kommt es darauf an, den richtigen Mix zu finden, um unsere Gemeinde erfolgreich durch die Wirren und Herausforderungen der Zeit zu steuern."

Herbert See
Pressesprecher der SPD Rosbach/Rodheim

Die vollständige Rede kann im Downloadbereich heruntergeladen werden.